Pressemitteilung

Martin Reichardt: Fälle von Mädchengewalt restlos aufklären

Berlin, 22. März 2023. Ein weiterer Fall von schwereren Gewalttaten unter Kindern und Jugendlichen erschüttert Deutschland. Nach dem Fall der erstochenen zwölfjährigen Luise wurde jetzt ein Fall aus dem schleswig-holsteinischen Heide bekannt. Hier soll eine Gruppe von 12- bis 17-jährigen Mädchen eine 13-Jährige auf offener Straße gequält und die Tat gefilmt haben. Das Video liegt verschiedenen Medien vor.

Der familien- und jugendpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, teilt hierzu mit:

„Diese Fälle von Mädchengewalt sind erschütternd. Auch der Fall des auf offener Straße von anderen Mädchen gequälten Mädchens in Heide muss – auch anhand des existierenden Videos – restlos aufgeklärt werden. Mögliche Deutschenfeindlichkeit und möglicher antiweißer Rassismus dürfen hier bei der Untersuchung der schrecklichen Tat nicht von vornherein als mögliches Tatmotiv ausgeschlossen werden.

Berichte über Jugendbanden und existierende No-go-Areas in der schleswig-holsteinischen Kleinstadt sind sehr besorgniserregend. Einer wachsenden Empathielosigkeit unter Kindern und Jugendlichen muss dringend entgegengewirkt werden. Hierzu muss auch der wachsende, teilweise unkontrollierte Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen thematisiert werden.

Die AfD-Bundestagsfraktion fordert die Herabsetzung der Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahre.“

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