Pressemitteilung

Martin Reichardt: Folgen der Corona-Maßnahmenjahre aufarbeiten

Berlin, 14. Februar 2023. Familienministerin Paus hat einen Bericht zu gesundheitlichen und psychosozialen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Kinder vorgelegt. Demnach sind drei Viertel der Minderjährigen psychisch belastet. Dazu teilt der familienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Martin Reichardt, mit:

„Bereits im Oktober 2020 hat die AfD-Fraktion in ihrem Antrag ,Für eine Kindheit ohne Maske und Abstand – das Kindeswohl bei allen Corona-Maßnahmen prüfen‘ gefordert, die nicht wissenschaftlich belegten Corona-Maßnahmen für Kinder aufzuheben. Außerdem haben wir die Regierung aufgefordert, das Kindeswohl bei allen Maßnahmen zu prüfen. Grundlage dafür waren weltweit vorgelegte Studien, die belegten, dass Kinder keine Treiber der Pandemie sind. Außerdem schlugen Fachgesellschaften Alarm, denn die gesundheitlichen Folgen waren zu diesem Zeitpunkt bereits sichtbar.

Jetzt ist es offiziell: Die Corona-Maßnahmen haben das Kindeswohl massiv gefährdet. Unsere warnende, zur Mäßigung aufrufende Stimme wurde nicht gehört.

Das Wichtigste ist jetzt, dass diesen traumatisierten und auf vielfache Weise geschädigten Kindern und Familien geholfen wird. Wichtig ist aber auch, dass solche Studienergebnisse zum Anlass genommen werden, die drei Corona-Maßnahmenjahre und ihre Folgen aufzuarbeiten. Hierzu gehört auch eine Auseinandersetzung damit, wie mit denjenigen umgegangen wurde, die die Maßnahmen, wie sich jetzt herausstellt, zu Recht kritisierten.“

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