Pressemitteilung

Martin Sichert: Nein zu neuem Infektionsschutzgesetz

Berlin, 21. Juni 2022. Mehrere Bundesländer, darunter Bayern und Nordrhein-Westfalen, fordern vom Bund im Rahmen eines neuen Infektionsschutzgesetzes eine Fortsetzung der Corona-Politik mit Maskenpflicht, Impfnötigung, Testzwang, 3G/2G und Kontaktbeschränkungen für alle Bürger.

Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, teilt dazu mit:

„Die sogenannte ‚Coronaschutzpolitik‘ hat in den vergangen Jahren zu hunderttausenden Opfern geführt: Traumatisierte Kinder und Jugendliche, die aus ihrem sozialen Umfeld gerissen wurden, Geimpfte mit teils schweren Impfnebenwirkungen, Menschen mit Organschädigungen durch dauerhaftes Tragen von FFP2-Masken – von den wirtschaftlichen und finanziellen Schäden für Gastronomie und Handel ganz zu schweigen. Wer nach all den Erfahrungen der vergangenen zwei Jahre erneut diese gescheiterten Corona-Maßnahmen fordert, dem geht es nicht um die Gesundheit der Menschen, dem geht es um Bevormundung. Lassen wir den Menschen die freie Entscheidung, ob sie Maske tragen wollen, ob sie sich impfen lassen wollen. Der Staat sollte sich stattdessen darum kümmern, das marode Gesundheitssystem strukturell und finanziell auf gesunde Füße zu stellen. Wir brauchen Freiheit und Vernunft, statt Bevormundung und Panik.“

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