René Springer: Bundesregierung muss Wohlstandsvernichtung durch Inflation stoppen

Berlin, 9. Februar 2023. Das Statistische Bundesamt hat heute nach neuntägiger Verzögerung die Inflationsrate für Januar 2023 mit 8,7 Prozent bekanntgegeben. Nach 8,6 Prozent im Dezember 2022 ist die Inflation damit erneut angestiegen.  

Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:

„Nachdem man die Öffentlichkeit ganze neun Tage wegen angeblicher Softwareprobleme hat warten lassen, zeigt die Inflation ein weiteres Mal ihr hässliches Gesicht. Mit 8,7 Prozent im Januar 2023 ist die Inflationsrate wieder angestiegen. Die sogenannten Basiseffekte, auf die man in der EZB gehofft hatte, sind ausgeblieben.

Besorgniserregend ist obendrein, dass die Energiepreise in der letzten Zeit sogar gesunken sind, aber die Teuerung dennoch nicht zurückgeht. Die Inflation hat sich also bereits in sämtliche Bereiche der Wirtschaft hineingefressen und vernichtet laufend Einkommen und Vermögen der Bürger.

Die AfD-Fraktion im Bundestag fordert daher die konsequente Bekämpfung der Inflationsursachen: Ende der Russland-Sanktionen, Weiterbetrieb der deutschen Kernkraftwerke, spürbare Steuer- und Abgabensenkung und ein Ende der Gelddruckerei durch die EZB.“