AK18 – Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung2023-03-10T14:37:08+01:00

Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

Leiter des Arbeitskreises

Nicole Höchst
Leiterin

Dr. Götz Frömming
Stellv. Leiter

Bildung und Forschung von ideologischen Vorgaben befreien

Dem Arbeitskreis Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung der AfD-Bundestagsfraktion gehören acht Abgeordnete an. Vier von ihnen sind ständige Mitglieder des gleichnamigen Bundestagsausschusses, die anderen vier Abgeordneten sind stellvertretende Mitglieder dieses Ausschusses. Alle Mitglieder des Arbeitskreises verfügen über eine hohe Fachkompetenz und langjährige Berufserfahrung in den für den Ausschuss relevanten Arbeitsbereichen.

Deutschlands Schulen, in zunehmenden Maße auch die Hochschulen und Forschungseinrichtungen, stehen seit Jahren unter dem Einfluss einer ideologisch fehlgeleiteten Bildungs- und Wissenschaftspolitik. Die mittel- und langfristigen Folgen sind desaströs.

Statt weiterer Reformen und Experimente brauchen wir eine Rückbesinnung auf bewährte Strukturen, auf klassische Bildungsinhalte und auf eine am Humboldt’schen Ideal ausgerichtete Bildungspolitik. Auch aus diesem Grund hat die AfD bereits in ihrem Grundsatz- und Wahlprogramm einer weiteren Ökonomisierung, Zentralisierung und Globalisierung, insbesondere des Schulwesens, eine Absage erteilt.

Vor diesem Hintergrund sehen wir viele der auf nationaler und europäischer Ebene angestoßenen Projekte wie »Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)«, die Einrichtung »europäischer« Hochschulen oder die vermeintlich so vordringliche Digitalisierung unserer Schulen sehr kritisch. Wir sprechen uns nachdrücklich gegen diese Fehlsteuerungen aus. Wir werden die Bürger unseres Landes auch in Zukunft auf fragwürdige Projekte staatlicher Bildungs- und Forschungspolitik hinweisen und uns dafür einsetzen, dass weitere gravierend negative staatliche Maßnahmen in den Bereichen Bildung und Forschung unterbleiben.

Berichte aus dem Arbeitskreis

Michael Kaufmann: Impfnebenwirkungen müssen dringend erforscht werden

Berlin,  15. März 2023. Im Deutschen Bundestag wurde heute der Antrag der CDU/CSU „Forschung zu Long COVID, ME/CFS und Post-Vac-Syndrom in Deutschland stärken“ (Drs 20/5983) beraten. Hierzu äußert sich der forschungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Michael Kaufmann, wie folgt: „Anders als es der Titel dieses Antrags vermuten ließ, geht es der [...]

Bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktionen verabschieden Resolution!

Digitalität im Bildungssystem – nicht zum Schaden der Schüler Die Bildungspolitiker der AfD in Bund und Ländern kritisieren auf ihrem 13. interfraktionellen Treffen die chaotische und oft undurchdachte Digitalisierung an Schulen. Die unkontrollierte Verbreitung online-basierten Unterrichts gefährdet die Bildungschancen vieler Schüler. Für die AfD-Parlamentarier zeichnet sich guter Unterricht durch den [...]

Götz Frömming: Erwartungen an Bildungsgipfel halten sich in Grenzen

Berlin, 13. März 2023. Zum bevorstehenden Bildungsgipfel teilt der parlamentarische Geschäftsführer und schulpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Götz Frömming, mit: „Die Probleme in unserem Bildungssystem sind so gewaltig, dass es in der Tat einer gemeinsamen Kraftanstrengung von Bund und Ländern dringend bedarf. Die Bildungsmisere von historischen Dimensionen, vor der wir stehen, [...]

Michael Kaufmann: Rückgang der Patentanmeldungen ist eine Gefahr für Deutschlands Wohlstand

Berlin, 10. März 2023. Das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) in München meldete für das vergangene Jahr einen Rückgang der einheimischen Patentanmeldungen um 6,6 Prozent, während die ausländischen Patentanmeldungen um 6,8 Prozent gestiegen sind. Dazu erklärt der forschungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Michael Kaufmann: „Die nackten Zahlen des [...]

Klemm-Studie mit falschem Fazit

Berlin, 7. März 2023. In den Medien wird derzeit über die von der Bertelsmann-Stiftung in Auftrag gegebene Klemm-Studie berichtet. Dort wird festgestellt, dass der Anteil der Schulabgänger ohne Abschluss seit Jahren bei etwa sechs Prozent bundesweit stagniere. Besonders gefährdete Gruppen seien Jungen, Ausländer und Förderschüler. Im Fazit fordert der Autor [...]

Infomaterial aus dem Arbeitskreis

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