Pressemitteilung

Martin Sichert: Anzeige wegen Zwangsimpfung von 85-jähriger Holocaust-Überlebender erstattet

Berlin, 12. Januar 2023. Die 85-jährige Komponistin und Holocaust-Überlebende Inna Zhvanetskaya soll in Deutschland zwangsgeimpft werden, da sie in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen wird. Das zuständige Gericht in Stuttgart und die Betreuerin von Inna Zhvanetskaya haben der Zwangsimpfung zugestimmt bzw. diese angeordnet. Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit:

„Niemand sollte gegen seinen Willen zur Teilnahme an einem medizinischen Experiment – egal welcher Art, auch nicht der Corona-Gentherapie – gezwungen werden, erst recht nicht schutzbedürftige Menschen in psychiatrischer Behandlung. Artikel 2 des Grundgesetztes schützt das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Dieses Recht wird der alten Dame genommen. Dass es sich bei Inna Zhvanetskaya dabei auch noch um eine Holocaust-Überlebende handelt, macht den hier vorliegenden Fall noch ungeheuerlicher. Unsere Fraktion fordert seit Monaten, alle Corona-Zwangsmaßnahmen abzuschaffen und hat dabei eine allgemeine Impfpflicht mit Erfolg verhindert. Daher habe ich heute Anzeige gegen die zuständige Richterin sowie die Betreuerin von Frau Zhvanetskaya erstattet.“

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