Pressemitteilung

René Springer: Massenhafte Wohnungslosigkeit in Deutschland ist das Ergebnis falscher Prioritätensetzung

Berlin, 9. Dezember 2022. Die Bundesregierung hat am 8. Dezember den ersten sogenannten Wohnungslosenbericht vorgestellt. Insgesamt waren demnach zum 31. Januar 2022 rund 263.000 Personen wohnungslos.(https://www.bmas.de/DE/Service/Presse/Pressemitteilungen/2022/bundesregierung-legt-ersten-wohnungslosenbericht-vor.html). Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:

„Die von der Bundesregierung ermittelten Zahlen sind erschreckend und zeigen aufs Neue, dass unser Land leider auf unglaublich vielen Ebenen dysfunktional geworden ist. Während sich die Bundesregierung medienwirksam um die Sorgen der ganzen Welt kümmert, lässt sie das Schicksal der eigenen Wohnungslosen eigenartig kalt. Auch hier zeigen sich die negativen Auswirkungen der Massenmigration nach Deutschland deutlich. Immer mehr Menschen treffen auf letztlich begrenzten Wohnraum, vor allem in den Großstädten. Dadurch wird die Konkurrenz um billigen Wohnungen weiter verschärft. Das Ergebnis sieht man dann in den Notfallwohnungen oder auf der Straße. Wohnungslosigkeit ist das Ergebnis einer völlig falschen Prioritätensetzung. Die AfD-Fraktion im Bundestag fordert ein Ende der Massenmigration, damit der Konkurrenzdruck um billigen Wohnraum endlich entschärft wird und auch Gelder frei werden, mit denen Wohnungslosen in Deutschland nachhaltig mit Wohnraum und psychosozialen Angeboten geholfen werden kann.“

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