Pressemitteilung

Spangenberg: Gesundheitliche Kollateralschäden der „Lockdown“-Maßnahmen aufklären

Berlin, 16. Juni 2020. Detlev Spangenberg, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, warnt schon seit vielen Wochen davor, die überzogenen Maßnahmen gegen Covid-19 weiterzuführen. Spätestens seit der Analyse des Corona-Krisenmanagements aus dem Innenministerium waren die Gefahren für jeden unübersehbar.

Spangenberg erklärt dazu:

„Es müssen nun dringend die gesundheitlichen Kollateralschäden der Anti-Corona-Maßnahmen analysiert werden, damit angemessen reagiert werden kann, um weitere Schäden zu verhindern.

Verschobene Operationen, vermiedene Arztbesuche und psychische Traumatisierung: Die ‚Lockdown‘-Maßnahmen in der Corona-Krise haben zu weitreichenden gesundheitlichen Schäden in der Bevölkerung geführt. Das wird zunehmend anhand von Stellungnahmen aus dem Gesundheitssystem deutlich, die in letzter Zeit auch vermehrt Eingang in die öffentliche Diskussion finden. Durch diese Nachrichten und die gleichzeitig noch weiter aufrecht gehaltenen Einschränkungen stellt sich immer dringlicher die Frage, ob die ‚Lockdown‘-Maßnahmen mehr Leben gekostet als gerettet haben könnten. Vor allem stellt sich aber akut die Frage, wie es nach den bisherigen Erfahrungen jetzt überhaupt noch zu rechtfertigen ist, Corona-Sonderregelungen aufrecht zu erhalten.

Wir fordern, dringend aufzuklären, in welchem Maße gesundheitliche Schäden oder gar Todesfälle durch die erst überstürzt verhängten und bis heute stur aufrechterhaltenen Corona-Maßnahmen in der Bevölkerung angerichtet wurden und noch werden. Es muss überhaupt auch geklärt werden, inwieweit bei der Planung des ‚Lockdown‘ eine Risikoabschätzung der möglichen Kollateralschäden stattgefunden hat und inwieweit hier möglicherweise fahrlässig gehandelt wurde.“

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