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PRESSEMITTEILUNGEN
PRESSEMITTEILUNGEN
Geht es nach den Linken, gehört die Ehe abgeschafft. Das ist eine von vielen Forderungen, die darauf abzielen, die traditionelle Familie abzuschaffen. Die Familie war bisher die Keimzelle unserer gesellschaftlichen Strukturen.
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/ndr-aus-fuer-ehe/
Dabei hat sich Scholz den E-Fuel-Verbrenner erkauft. Wir finanzieren mit unseren EU-Beiträgen und mit unseren zusätzlichen Milliarden im EU-Next-Generation-Fonds die Atomkraft, insbesondere in Frankreich, gleich auf zwei Wegen mit.
https://www.welt.de/wirtschaft/article244474252/Atomkraftwerke-Deutschland-muss-die-Reaktoren-in-der-EU-mitfinanzieren.html
Angeblich waren Asow-Nazi unter den Capitol-Stürmern. Deshalb sollte bei der Auswertung des Videomaterials keine Gesichtserkennungs-Software eingesetzt werden.
Schön wärs! Bisher sieht es genau umgekehrt aus. Die durchschnittliche Rente eines Nicht-EU-Migranten beträgt gerade einmal 514 Euro. Und bei EU-Migranten sind es nur etwa 50 Euro mehr. Beide müssen vom Steuerzahler aufgestockt werden.
Das Komitee der Migrantenselbstorganisationen beklagt den schweren Rassismus in Sachsen und vergleicht ihn mit dem Kriegsalltag in Syrien. Sachsen soll schlimmer sein als der syrische Bürgerkrieg.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/migrantenorganisation-sachsen-schlimmer-als-syrischer-buergerkrieg/
Endlich! Wirtschaft wendet sich gegen die Gesetzgebung der Ampel. Die "Bundesrepublik entfernt sich von demokratischen Prozessen." Und das sei "undemokratisch und verfassungsrechtlich bedenklich".
https://focus.de/189188817
Peter Hahne meint: Nicht das neue Wahlrecht ist demokratiefeindlich, sondern das Verhalten der Unionsparteien ist demokratiefeindlich. Beide verhindern seit 2017, dass die demokratisch gewählte AfD den ihr zustehenden Parlamentsvizepräsidenten erhält.

Der Katzenjammer der Union über das neue Wahlrecht
Unionspolitiker klagen über die demokratiefeindliche Wahlrechtsreform und die Verfälschung des Wählerwillens. Die jetzt j...
www.tichyseinblick.de
Bereits im vergangenen Jahr gingen die Aufträge im Bauhauptgewerbe preisbereinigt um 9,6 Prozent zurück. Im Wohnungsneubau betrug der reale Rückgang sogar 15,1 Prozent und bleibt weiter im freien Fall.

Entlassungen nach Auftragsflaute: Baubranche droht dauerhafter Verlust von Fachkräften
Die Bau-Branche verzeichnet immer weniger Aufträge. Die Gewerkschaft IG BAU fürchtet, dass Fachkräfte entlass...
www.n-tv.de